Blog vom 19.9.2017 (bis 24 Uhr)
Von Philipp und Alexander
Um 12:12 begann die Fahrt vom Europaplatz nach Amsterdam.
Die Stimmung im Bus war gut. Es war laut, weil alle aufgeregt waren. Nach 8 Minuten
Fahrt sangen wir für Julia , die Geburtstag hatte , Happy Birthday..Nach etwa
30 Minuten wurde es ruhiger im Bus, manche begannen eine Lektüre zu lesen wie
Matti und viele fingen an Musik zu hören und steckten sich Kopfhörer ins Ohr.
Dadurch wurden es weniger Gespräche. Nach etwa 2 Stunden gab es eine
fünfzehnminütige Pause, bei welcher viele auf die Toilette gingen. Vor allem
mussten die meisten auf Toilette, weil fast jeder während der Fahrt viel aß und
trank. Danach gab es keine Pausen mehr und wir fuhren durch. Bei der danach
langen Fahrt von etwa dreieinhalb
Stunden wurden viele Filme Serien konsumiert, zum Beispiel Marlene oder
Mauritz. Andere, wie Clara und ich (Alex) haben geschlafen. Um 18:15 Uhr kamen
wir am Flughafen von Amsterdam an. Wir hatten zunächst Schwierigkeiten beim
Ausladen vom Gepäck, da eine Straße den Reisebus und den Eingang des Flughafens
kreuzte. Deshalb mussten wir besonders acht auf den Verkehr geben. Nachdem wir
rein gegangen sind, gingen wieder fast alle auf die Toilette. Daraufhin ging es
zum Chek-In, bei welchem wir ungefähr 40 Minuten warteten, bis wir dran waren.
Für viele war es eine große Erleichterung, dass der Koffer als Belastung
wegfiel. Anschließend gingen wir zur Sicherheitskontrolle, bei welcher wir
wieder lange anstehen mussten. Alles, was wir in den Taschen hatten wurde
überprüft und wir selbst wurden mittels Abtastung und Metaldetektoren
überprüft. Als alle bei der Sicherheitskontrolle durch waren, begann ein langer
Weg zu unserem Gate Zu unserem Pech hatten wir Gate E24 erwischt, welches das
letzte Gate dort war . Da es ein langer Weg war benutzten fast alle die im
Flughafen angebrachten Laufbänder um Anstrengung und Zeit zu sparen. Letztendlich
kamen wir bei unserem Gate an und bekamen 35 Minuten Freizeit.
Um 20.23 Uhr erhielt Herr Weigang von Frau Brügemann über
Whatsap die Nachricht von einem starken Erdbeben in Mexiko-Stadt, das in der
Schule aber keinen Schaden angerichtet hat. Herr Weigang gab diese Nachricht an
uns weiter und beruhigte uns. Nach und nach kam die Nachricht auch in die
Medien und nach Deutschland. Einige unserer Eltern kontaktierten uns. Die
Fluggesellschaft erwähnte das Beben in ihren zahlreichen Ansagen zu Boarding
nicht, als ob nichts passiert sei. Das Beben hatte die Stärke 7,2. Wenige
Häuser nur stürzten in Mexiko-Stadt ein. Aber trotzdem gab es über 200 Tode zu
beklagen, einige davon auch in einer staatlichen Schule.
Um ungefähr 22 Uhr sind dann alle von uns in das Flugzeug
eingestiegen. Manche waren ganz gelassen und andere waren aufgrund von Flugangst
aufgeregt. Nachdem wir m Flugzeug eingewiesen wurden und die Maschine gestartet
war, gab es sehr bald Essen. Nicht - Vegetarier durften sich zwischen Chicken
mit Reis und Pasta entscheiden. Vegetarier bekamen Nudeln. Und so endete der
erste Tag unserer Mexikoreise.
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Wir müssen hierbleiben. |
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Über die A2 Richtung Osnabrück. |
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In Schiphol angekommen. |
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Um 22.25 geht's los |
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Warten auf den Rest. |
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Auch Flughäfen haben ein Ende. Und das kennen wir jetzt nach 3 Laufbändern. |
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Diesmal ein sehr nördlicher Kurs, über England. |
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Was erwartet uns? |
WOW... so einen schönen Bericht habe ich lange nicht gelesen, schön geschrieben ;D
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